Katharina Sturm

Am Donnerstag, den 4. Mai war ich beim KMU-Tag in der Fachhochschule Salzburg in Puch Urstein. KMU bedeutet Klein- und Mittlere Unternehmen.

Es ging um das Thema Kompetenz, Innovation und Tradition.

Der erste Vortrag war von den Schweizer Zwillingen Frank und Patrik Riklin, welche ein Atelier für Sonderaufgaben haben. Ihre Projekte sind ökonomisch und künstlerisch zum Beispiel Fliegen retten in Deppendorf.

Der zweite Vortrag war von Markus Zebisch, der in 4. Generation im Familienunternehmen Hennlich arbeitet. Sein Urgroßvater hat das Unternehmen 1922 in Dux, Tschechoslowakei gegründet. 1945 hat er das Unternehmen in Österreich neu aufgebaut.

Der dritte Programmpunkt war die Vorstellung von 3 Projekten von Studenten, welche heuer den Abschluss machen. Das erste Projekt war über Bienen, das zweite Projekt über Sachen selber machen und das dritte Projekt über Bier.

Ich habe Heinrich Prokop, einen Investor von „2 Minuten – 2 Millionen“ getroffen.

In den Fach IKT fangen wir jetzt  an, mit Photoshop zu arbeiten. Photoshop ist ein Bildbearbeitungsprogramm von Adobe.
Ich habe schon einige Erfahrungen mit diesem Programm. Ich persönlich bin nicht so ein großer Fan davon.

Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.

 

~ Aurelius Augustinus

Vielleicht fragst du dich jetzt, was eine Persona ist? Eine Persona ist eine Personal-Methode indem man seiner Zielgruppe ein Gesicht gibt.

Meine Persona ist:

Name: Christina Pilz
Alter: 25 Jahre
Wohnort: Salzburg
Einkommen: 1.800 €
Ausbildung: BWL Studium
Hobbies: kochen, lesen und reisen
Ziele: den Master machen
Typisches Verhalten: offen, freundlich und hilfsbereit
Statement: Ich liebe es ein spannendes Buch am Abend zu lesen.

Am Mittwoch den 01. März war ich mit meiner Schule beim IT-Karrieretag im Wifi. Wir hatten zwei interessante Vorträge über die Marke „ICH“ und Digitaler Experte mit Google & Co. Danach hatten wir eine Stunde Zeit um uns die Messestände anzusehen zum Beispiel von Skidata, Copadata, Universität Salzburg, Fachschule Salzburg und Werbeagentur Algo.

Beim Vortrag die Marke „ICH“ wurde uns gezeigt, welche verschiedene Möglichkeiten es gibt um sich zu bewerben. Die Vortragende erklärte uns den Unterschied zwischen Xing und LinkedIn. Xing ist eher für den deutschsprachigen Raum und LinkedIn weltweit.

Bei Digitaler Experte mit Google & Co ging es um das Thema Internet und den verschiedenen Suchmaschinen wie Google und Yahoo. In Google hat uns der Referent gezeigt welche Anzeigen gekauft sind und welche nicht.

Ich hatte einen interessanten und spannenden Vormittag.

Letze Woche hatten wir mit der Schule einen Workshop bei der Agentur Loop. Loop hat 5 Standorte auf der ganzen Welt, einer davon ist in Salzburg. In Salzburg gibt es 115 Mitarbeiter.
Ich hatte spannende Einblicke in Social Media Marketing. Ich habe gelernt, was ein Social Media Manager ist und tut. Sie haben uns unterschiedliche Werbemaßnahmen von mehreren Unternehmen gezeigt zum Beispiel von Skinny, Atomic, Leicester City und Corona.

Am 06. Februar war ich bei der Voestalpine in Linz. Voestalpine ist ein weltweiter stahlbasierter Technologie- und Industriekonzern. Das Voestalpine Gelände ist größer als die Innenstadt Linz. Auf dem Gelände gibt es verschiedene Ärzte, eine Feuerwehr, eine Polizei, eine Rettung und viele weitere Jobs.
Zuerst besuchten ich die Ausstellung und danach hatte ich eine Werkstour. In der Ausstellung habe ich zuerst von der Geschichte des Unternehmens gehört, danach über die Stahlerzeugung, die Stahlverarbeitung und die Stahlprodukte. Bei der Werkstour fuhren wir mit den Bus zu 3 verschiedene Großanlagen und schauten sie uns genauer an.

Es war ein sehr interessanter Tag, bei dem ich etwas neues dazugelernt habe.

In der letzten IKT Stunde haben wir uns mit den unterschiedlichen Nutzertypen beschäftigt.

Ich glaube, ich bin eine Mischung aus Joiners (Teilnehmer) und Spectators (Zuschauer). Joiners besitzen und pflegen ihre Profile auf Social Media. Spectators sind reine Konsumenten, die Blogs, Foren, Kundenbewertungen und co. lesen oder Videos schauen.

Ich besitze zwar Social Media Profile wie Facebook und Instagram, poste aber nur sehr selten Fotos darauf. Öfters schaue ich mir Youtube-Videos oder andere Social Media Profile an.

Diese Jahreszeit ist perfekt für Winterspaziergänge, Schitouren, Schi fahren, Snowboarden, Eislaufen und Langlaufen.